Raceland Gold Edition made by Spark. Exklusives Sondermodell.
Die legendäre Deutsche Rennsport Meisterschaft mit ihren spektakulären Gruppe 5 Autos war den Kostentod gestorben und konnte sich auch durch den Wechsel auf Gruppe C Fahrzeuge nicht länger halten. Mit Einführung der Deutschen Produktionswagen Meisterschaft kehrte man 1984 zu den Wurzeln des seriennahen Tourenwagensports zurück. Weniger Spektakel zweifellos, aber volle Starterfelder und eine ungeahnte Markenvielfalt waren der Lohn. Limitierungen bei den Reifengrößen und ein Gewichts-Handicap waren der Gruppe-A-Ansatz zu einer neuen klassenlosen Gesellschaft mit den unterschiedlichsten Motoren von 1,6 bis zu 5,7 Litern Hubraum.
Am oberen Ende der Hubraum-Scala rangierte Peter Johns Chevrolet Camaro Z28. Der gebrauchte Chevy aus der französischen Meisterschaft war billig und hatte mit 400 PS und 520 Newtonmetern Power satt. Dagegen standen die 1.600 kg Kampfgewicht in Verbindung mit den vorgeschriebenen Serien-Bremsen, mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Doch die Düsseldorfer ACS-Truppe von Helmer Wilmanowicz machte aus dem gebrauchten Ami-V8 ein erstaunliches Renngerät. Dass Peter John beim Saison-Finale auf dem Nürburgring sogar ein Laufsieg gelang, war eine Sensation. Der Regen in der Eifel hatte den sonst oft überforderten Bremsen des Camaro geholfen.
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