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Die gigantische Zahl von 235.000 Fans pilgerte 2023 bei bestem Wetter zu den 24 Stunden auf der Nordschleife des Nürburgrings. Dass sich die Eifel ausnahmsweise von ihrer besten Wetter-Seite zeigte, freute nicht nur die Fans auf den Campingplätzen rund um die Strecke, sondern auch die Fahrer. Vor allem die Spitzenteams brachten die Leistung ihrer slickbereiften GT3 Fahrzeuge voll auf die Straße und sorgten für neue Rundenrekorde. Dass Ferrari diesmal ganz vorne dabei sein könnte, zeigte schon die Fabelzeit von Daniel Keilwitz, der den Rinaldi 296 GT3 in 8:08.006 Minuten durch die Grüne Hölle prügelte. Der Frikadelli-Ferrari startete von Rang vier.
Earl Bamber, Nick Catsburg, David Pittard und Felipe Fernandez Laser hielten den neuen, von Klaus Abbelen privat eingesetzten Frikadelli Ferrari 296 GT3 von Beginn an in den Top 5. Ab Mitte des Rennens entwickelte sich ein packender Zweikampf zwischen der #30 und dem schnellsten Rowe-BMW mit der #98. Nach 24 Stunden italienischem Höllenritt jubelte die Frikadelli-Truppe mit knapp 27 Sekunden Vorsprung über ihren ersten Gesamtsieg, den ersten eines Privatteams seit über 20 Jahren und den ersten eines nicht deutschen Fabrikats. Ein Sensations-Erfolg, den wohl jeder der Frikadelli-Truppe von Herzen gönnte.
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