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Als James Glickenhaus beschloss ein Hypercar zu bauen, mit dem er in der WEC und somit beim prestigeträchtigen 24H Rennen in Le Mans antreten konnte, hatte er bereits einige Erfahrungen mit dem Betrieb von Eigenkonstruktionen am Nürburgring sammeln können. Der Bau eines LMH-Boliden jedoch war wesentlich komplexer und so holte er sich viel externe Hilfe. Das Chassis und Elektronikteile kamen von Podium Advanced Engineering aus Turin. Der bullige V8 wurde von den Rallyemotoren-Spezialisten Pipo Moteurs in Frankreich aus zwei Vierzylinderblöcken des Hyundai i20 WRC Motors zusammengesetzt. 2021 begann der Kampf David gegen Goliath.
David, in Form des wunderschönen SCG 007 LMH, musste sich gegen die Übermacht aus Japan in Form des Toyota GR010 Hybrid behaupten. Einen Sieg konnte die amerikanische Truppe um den ehemaligen Filmemacher James Glickenhaus zwar nicht erringen, doch zeigten seine Boliden Konstanz und schafften es auf den Plätzen 4. Und 5. Über die Ziellinie. Auch bei der 90. Ausgabe der 24H von Le Mans 2022 gaben sich die beiden Hypercars aus Sleepy Hollow (NY) keine Blöße und schlugen immerhin das Auslaufmodell von Alpine in der Klasse der Hypercars. Der bestplatzierte Glickenhaus mit Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Franck Mailleux am Steuer, schaffte es sogar auf das Podium.
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