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Nach dem Rückzug von Honda Ende 1968 schien das Thema Formel 1 in Japan abgehakt. Nicht für Kenji Mimura, der in Tokyo eine kleine Truppe um sich scharte, um den Traum eines eigenen Formel 1 Teams zu verwirklichen. Der erste Maki F101 tauchte 1974 in Europa auf. Doch ein schwerer Trainingsunfall von Howden Ganley auf dem Nürburgring beendete nicht nur die Saison für Maki sondern bedeutete auch das Karriere-Ende für den Neuseeländer. Ende Juni 1975 kamen die Japaner mit einem überarbeiteten Maki F101C nach Zandvoort. Doch Hiroshi Fushida konnte den Maki nicht qualifizieren.
Für den Großen Preis von Deutschland auf der Nordschleife des Nürburgrings verpflichtete Mimura den Briten Tony Trimmer. Als Sponsor kam der aufstrebende japanische Uhren-Gigant Citizen an Bord. Doch der von Masao Ono konstruierte F101C war mit 620 kg ein Schwergewicht und nicht konkurrenzfähig. Während Niki Lauda im Ferrari 312T mit einer Fabelrunde von 6.58,6 Minuten erstmals die 7-Minuten-Schallmauer in der Grünen Hölle knackte, war Trimmer mit 45 Sekunden Rückstand mit Abstand Letzter und nicht qualifiziert. Maki blieb eine japanische Randnotiz und löste sich 1976 auf.
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