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VW VLK Vollstrom-Leichtbau-Konstruktion Braunschweiger Autobahnrennen 1947
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VW VLK Vollstrom-Leichtbau-Konstruktion Braunschweiger Autobahnrennen 1947

Kurt Kuhnke

Modellauto

Hersteller: Auto Cult

Maßstab: 1:43

Limitierte Auflage: 333

Artikelnummer: 46-07028

99,95

Preis inkl. MwSt. / zzgl. Versandkosten

Hersteller-Nr.: 07028 Größe ca.: 10 cm

Nach dem zweiten Weltkrieg erwachte schnell wieder die Rennsport-Szene zum Leben. Auch der Braunschweiger Rennfahrer Kurt Kuhnke träumte von einem Rennwagen. Er fand in dem VW-Ingenieur Walter Hampel einen Verbündeten für seinen Plan. Dieser sah vor, einen Rennwagen mit Wolfsburger Technik aufzubauen, der darüber hinaus aber auch noch aerodynamisch vollendet sein sollte. Kuhnke und Hampel trugen die Idee VW-Konstruktionschef Josef Kales vor, in der Hoffnung, von Seiten des Werks materielle und fachmännische Hilfezu bekommen. Josef Kales fand ebenfalls Gedallen an dem Projekt und sagte Unterstützung zu. Diese erfolte vor allem in der Form, dass sich Gustav Vogelsang dem Motor intensiv widmete und noch ein paar zusätzliche Pferdestärken aus dem Boxertriebwerk herauslockte.
In der Werkstätte des Karosseiebauunternehmens "Heinrich Schwen & Sohn" wurde der Rennwagen aufgebaut, wobei als Träger ein filigraner Gitterrohrrahmen diente, über den sich die Aluminiumkarosse zog. Als CW-Wert soll der Wagen hevorragende 0,21 im Windkanal erreicht haben. Sämtliche Fahwerkskomponenten stammten vom VW Käfer, wobei der Radstand um 20 Zentimeter gekürzt wurde. Nur drei Monate dauerte der Aufbau, bis das Rennauto im Februar 1947 fertig war.
Zum ersten Mal an die Startlinie eines Rennens wurde der Wagen beim Braunschweiger Autobahnrennen am 24. August 1947 geschoben. Kurt Kuhnke saß am Lenkrad und gab für seine Nennung das Kürzel VLK an. Diese drei Buchstaben standen ausgeschrieben für "Vollstrom-Leichtbau-Konstruktion".

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