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Erst im Juni 1976 hatte der reiche Austro-Kanadier Walter Wolf sein eigenes Formel 1 Team gegründet. Im Gegensatz zu vielen anderen Neugründungen der 70er Jahre hatte Wolf genügend Budget und einen klaren Plan. Von Lotus hatte er Peter Warr als Teamchef geholt und Dr. Harvey Postlethwaite war als Konstrukteur von Hesketh gekommen. Prompt wurde der nagelneue Wolf WR1 von Beginn an ein Erfolg. Jody Scheckter hatte Tyrrell nach drei erfolgreichen Jahren verlassen und erhoffte sich bei Wolf einen Sprung nach ganz vorne. Der Sieg beim Auftaktrennen 1977 in Argentinien war dennoch eine Sensation.
Da das Team nur mit einem Fahrzeug antrat, konnte man alle Kräfte und Mittel auf Scheckters WR1 konzentrieren. Der Cosworth DFV V8 im Heck war eine bekannte und zuverlässige Größe und beim Großen Preis von Monaco spielte die Motorleistung nicht die entscheidende Rolle. Beim Start überrumpelte der Südafrikaner den Trainingsschnellsten John Watson im Brabham und hielt sich am Ende knapp Niki Lauda im Ferrari vom Leib. Ein Start-und-Ziel-Sieg und gleichzeitig der 100. Erfolg für den legendären Cosworth DFV V8. Jody Scheckter führte jetzt in der WM vor dem späteren Weltmeister Niki Lauda.
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